Untermieter

Bäume, Fallrohre oder blanke Hauswände, wer wissen will, wie ein Marder in seine Behausung kommt, wird leider viele Möglichkeiten finden. Dabei ist es egal, ob sich diese in der Garage, der Gartenlaube oder über dem eigenen Schlafzimmer befindet.

Die nächtliche Heimkehr um vier Uhr morgens und das Kindergetrappel im Frühjahr sind zwar nervig, aber immer noch die geringsten Probleme.
Auch wenn es das heißgeliebte Auto trifft, kann man noch von harmlosen, wenn auch sehr ärgerlichen Schäden sprechen.

Anders sieht es da im Haus aus. Denn der Marder richtet sich durchaus sehr gemütlich ein.
Da wären eine Schlafkammer, aber auch eine Speise- und Toilettenkammer. Quasi eine 3-Zimmer-Wohnung und das auch gern mitten in Hamburg.

Die Folgen?

Zunächst einmal müssen Gänge durch die Dämmung des Dachs zu den jeweiligen Kammern „gegraben“ werden. Natürlich gibt es auch mehrere Ein- und Ausgänge zur Marderwohnung.
In der Speisekammer werden Futterreste für schlechte Zeiten gelagert und die Toilette brav zum Koten und Urinieren benutzt – Marder sind reinliche Tiere. Wer in diesem Zuge beachtet, dass Dachgeschosse gern schlicht mit Gipsplatten ausgebaut sind, kann sich vorstellen was dann folgt.

Wer jedoch sein Schlafzimmer nicht unter dem Dach hat, Gerüche durch gute Durchlüftung in der Wohnung noch nicht wahrzunehmen sind, bemerkt seinen Untermieter vielleicht gar nicht. Bis die Schäden dann unübersehbar sind.

Wer also pelzige Untermieter vermutet, sollte sich sofort an den Vermieter wenden. Wenn tatsächlich Schäden entstanden sind, wird dessen Haftpflichtversicherung dafür aufkommen.

Den Untermieter aber langfristig los zu werden, wird schwer.
Fachmännische Hilfe bieten da die Stadtjäger. Sie stehen einem in diesem Fall mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Adresse bekommen Sie bei Ihrem Ordnungsamt.

Bis dahin helfen dann leider nur Ohrstöpsel.

Oh du schöne Weihnachtszeit

Die Tage bis Heilig Abend sind gezählt. Der Adventskranz steht auf dem Tisch und der Tannenbaum ist vielleicht auch schon geschmückt.
Die Tannennadeln werden in der warmen Raumluft immer trockener und irgendwann passiert‘s. Plötzlich brennen die Zweige wie Zunder. Man hat vergessen die Kerze aus zu machen, oder ist an den Tannenbaum gestoßen. Jedes Jahr kommt es zu einer Vielzahl an Wohnungsbränden. Die wenigsten haben dann Feuerlöscher oder Wassereimer parat.

Die Schäden bei einem solchen Feuer sind oftmals hoch. Die Einrichtung verbrennt, die Wände sind verkohlt. Wenn dann auch noch teure Weihnachtsgeschenke unter dem Tannenbaum lagen, gibt es außer dem Verlust auch noch traurige Kinderaugen.

Doch was nun?

Wer ist jetzt wofür zuständig? Praktisch ist natürlich, wenn man einen Makler hat, der sämtliche Schäden an die jeweiligen Versicherungen weiterleitet. So muss man sich nach dem Schock nicht auch noch selbst kümmern.
Ansonsten ist die Hausratversicherung für sämtliche Gegenstände „die man raustragen kann“, zuständig. Darunter fallen Möbel, Teppiche, Geschenke, usw. Diese sollten genau aufgelistet und am Besten fotografiert werden.
Die Gebäudeversicherung kümmert sich dagegen um die Schäden am Gebäude selbst. Hier geht es dann z.B. um die verkohlten Wände.

Natürlich wünschen wir Ihnen, dass Ihnen dieses Erlebnis erspart bleibt und Sie ein entspanntes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten verbringen können. Sollte jedoch etwas sein, werden wir auch zwischen den Jahren für Sie da sein.

Frohe Weihnachten – Ihr Fairmaster-Team

Herausforderung Kundengespräch

Wer hört es nicht noch in seinen Ohren, wenn Eltern oder Großeltern uns belehrten, dass wir unser Geld fleißig sparen und zur Bank bringen sollten. „Weltspartag“, auf zur Bank und dann stolz in sein Sparbuch schauen, wie toll man schon gespart hat.
Das sind Kindheitserinnerungen, die die meisten von uns noch kennen dürften.

Warum Glaubenssätze, die wir aus der Kindheit kennen, ändern?

Weil Tagesgeld, Festgeld, Sparbücher, Bausparverträge, u.a. keine Zinsen mehr bringen. Berechnen wir die Inflation mit ein, verlieren wir Geld. Auch wenn die Zahl auf dem Konto gleich bleibt, verliert das Geld an Wert, wir bekommen weniger dafür.
Alternative ist da auch ein Klassiker, den wir in der Kindheit schon gehört haben. Hausbau oder Kauf eines Eigenheims. Für die Familie, für das Alter.
Und so gehen wir Deutschen schön fleißig arbeiten, um den benötigten Kredit die nächsten 25 Jahre abzuzahlen. Blöd wenn da was schief geht.

Und so sitze ich im Kundengespräch und soll diese Grundfeste, die sich früh in uns manifestiert hat, wieder zerstören. „Nein, Ihr Geld ist auf dem Konto nicht gut gelagert“. „Nein, sparen lohnt sich nicht mehr“.
Also versuche ich, meine Erfahrungen der letzten 3 Jahre innerhalb von anderthalb Stunden an den Kunden weiter zu geben. Kein leichtes Unterfangen.

Die Reaktionen sind jedoch meist gleich: Unverständnis, Erstaunen, dann die Erkenntnis.

Also:

  • Wollen Sie Ihr Geld so anlegen wie die Bank es Ihnen sagt, oder so wie sie es selber macht?
  • Glauben Sie, dass eine Bank, die 100 Mio. € anlegt, mit einer Rendite von 1 – 3 % zufrieden ist? Und das, obwohl das Geld sicher angelegt sein muss.
  • Was wünschen Sie sich wirklich?

Ihre Erkenntnis nach dem Gespräch sollte sein, dass Warten auf höhere Zinsen keinen Sinn macht. Passen Sie Ihre Finanzstrategie der heutigen Zeit an.
Hohe Zinsen sind mehr als unwahrscheinlich, sonst gäbe es bereits viele Staaten, die bereits pleite wären. Also, Zeit für ein neues Konzept.

Ich freue mich Ihr Finanzberater zu sein und bin gespannt auf das nächste Gespräch.

Whisky als alternatives Investment

Die Nachfrage ist hoch, die Preise steigen und alte Bestände neigen sich vielerorts dem Ende zu. Beste Voraussetzungen also in Whisky eine sichere Wertanlage zu sehen.

Es gibt aber sehr viele Whiskys und man sollte sich gut überlegen, in welche man investiert.

Und beim richtigen Griff freut sich der Investor über eine beachtenswerte Rendite.

Ich kenne einige Whiskys, die 2015 als limitierte Edition auf den Markt kamen und jetzt schon für 300 € gehandelt werden, der Startpreis war knapp unter 100 €. Manchmal sind sog. Editionen allerdings schon von Beginn an überteuert, aber „no risk no fun“.

Zwar ist dies keine Anlageberatung, dennoch möchte ich Ihnen im Folgenden einige Tipps geben.

 

Wann sollte man Whisky-Investor werden? Jetzt!

 

Allein in den jüngst vergangenen Jahren trat eine unüberschaubare Masse an Whiskys auf den Markt. Ein Ende scheint nicht in Sicht. Und während die Nachfrage in Deutschland und anderen europäische Märkten vergleichsweise stagniert, streben vor allem asiatische Märkte wie China, Japan und Indien nach mehr Whisky. Die Konsequenz: Auch die nächsten 10 bis 20 Jahre bleibt eine hohe Nachfrage gesichert.

Es gibt aktuell in erster Linie nur eine Investitonskategorie: Single Malt Scotch Whisky.

Mittlerweile gibt es einen beachtenswerten Mangel an alten Whiskys. Während also Genusstrinker aktuell eine tolle Zeit erleben, ist sie für Investoren geradezu großartig. Viele Anleger gehen dabei den einfachen und sicheren Weg, indem sie neue, limitierte Single Malts einkaufen und horten. Möchten Sie diesen Weg ebenfalls einschlagen, so sollten Sie darauf achten, was der Hersteller unter „limitiert“ versteht. Eine Flaschenzahl unter 10.000 sollte beachtet werden. Dies bringt es mit sich, dass sich der Single Malt dann meist bereits bei Marktstart im Bereich von 100,- € oder darüber aufhält.

 

Welchen Marken sind bei Kennern beliebt?

 

Wertvoll ist und wird nur jener Whisky, der von einer bekannten Destillerie wie Lagavulin, LaphroaigMacallanArdbeg usw. stammt.

Der spätere Preis und somit die Rendite richtet sich nach der Nachfrage. Daher gilt: Je bekannter die Marke, desto größer die Nachfrage. Sofern möglich sollten Sie auch auf Single Cask Abfüllungen in Fassstärke achten.

 

An wen und für wie viel verkaufen?

Währen für den Investor die Rendite im Fokus steht, ist es für den Sammler die Leidenschaft. Wobei natürlich auch über Foren, Netzwerk etc. Investoren direkt an Sammler verkaufen können.

Sollten Sie Probleme haben den aktuellen Wert eines Single Malts abzuschätzen, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Verfolgen Sie zum einen ähnliche Auktionen bei eBay oder anderen großen Internetmarktplätzen.

Eine andere Möglichkeit den Wert eine Flasche zu bestimmen, bieten Unternehmen wie das schottische Whisky Highland oder der World Whisky Index.

Der Verkauf Ihrer Whisky-Anlage über eBay ist zwar möglich, hat aber gewisse Nachteile. Zwar erreichen Sie hier eine große Anzahl an Whiskyfans, allerdings können die fälligen Gebühren einer Auktion die Rendite empfindlich treffen.

Auch ist es hier nach meiner Einschätzung eher selten, dass Single Malts für einen ihrer Rarität entsprechenden Wert verkauft werden. Für Whiskygeschäfte seriösere Auktionsplattformen sind Scotch Whisky Auctions oder auch Bonhams und Mulberry Bank.

 

Whisky Investment: Was Sie grundsätzlich beachten sollten

 

Whisky als Wertanlage hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber allen anderen Anlagen wie Aktien, Immobilien etc. Sollte der Markt einbrechen oder die Nachfrage unerwartet fallen, können Sie den Whisky immer noch selbst genießen.

Nur fallen lassen sollten Sie die Flasche nicht.

Seien Sie langatmig! Die Investition in Whisky ist ein langjähriges Geschäft. Während gelegentlich der ein oder andere Tropfen auch nach wenigen Jahren eine ansehnliche Rendite abwirft, sollten Sie sich beim Gros Ihrer Investitionswhiskys auf einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren einstellen.

Des Weiteren gilt wie auch bei anderen Investitionsgeschäften: Kennen Sie den Markt. Kennen Sie die Brennereien, in deren Whisky Sie Ihr Geld anlegen. Und: Investieren Sie nur in das, was Sie zur Not verkraften zu verlieren.

 

Warum die Amis reich sind und wir nicht

Die Menschen waren noch nie so reich. Das globale Netto-Geldvermögen liegt aktuell bei 128,5 Billionen Euro. Seit der Finanzkrise 2007 wurden in den Industrieländern pro Jahr durchschnittlich eine Billion Euro zurückgelegt.
Eigentlich eine Menge Geld, wenn man einen Punkt außen vor lässt. Es hätten 300 Milliarden Euro mehr sein können! Zwei Drittel der investierten Gelder gingen an die Banken. Paradox wenn man bedenkt, dass die hartnäckige Treue zu den Bankeinlagen nur Verluste bringen.

Besonders wir Europäer haben Angst vor Risiko.
Während die Amerikaner in den letzten fünf Jahren über 700 Milliarden für Wertpapiere ausgaben, verkauften wir Europäer dagegen im Wert von 350 Milliarden Euro.
In Nordamerika gehen etwa drei Viertel des Vermögenswachstums auf Wertpapiere und Immobilien zurück. In Europa gerade mal die Hälfte. Wir Deutschen liegen mit einem Viertel komplett im Abseits. Wir arbeiten eben hart für unser Geld. Die Amerikaner lassen ihr Geld für sich arbeiten.

Hätten wir Deutschen in den letzten fünf Jahren nicht 40 % unseres Vermögens in Bankeinlagen geparkt, sondern 30 % in Aktien gesteckt, wären unsere Vermögenseinnahmen um 290 Milliarden Euro höher gewesen.

So wächst das Geldvermögen in anderen Regionen der Erde deutlich schneller als bei uns. In Asien  lag das Wachstum pro Kopf  in den letzten zehn Jahren bei 11 %. In Nordamerika stieg das Vermögen um 2,1 %. Wir Westeuropäer liegen gerade einmal bei 1,4 %.
Aber auch wenn einige Schwellenländer deutlich aufholen, ist Nordamerika mit Abstand nach wie vor die reichste Region der Welt.

Manche Dinge sollte man sich vielleicht doch mal von den Amis abschauen 😉

 

„Run off“ heißt weg damit!

Sie sind nicht die Ersten und werden auch nicht die Letzten sein, die Lebensversicherer der Generali Leben.
Der zweitgrößte deutsche Versicherer wird ab 2018 keine neuen Lebensversicherungen mehr anbieten. Der Verkauf der Sparte ist beschlossen. Rund vier Millionen Verträge, hauptsächlich mit langfristigen Zinsgarantien, können so an professionelle Abwickler verkauft werden.

Verbraucherschützer schlagen Alarm. Sie sind überzeugt dass dieses Vorgehen große Gefahren für den Verbraucher birgt. Denn machen wir uns nichts vor, wer diese Altbestände kauft, wird es nicht im Sinne des Verbrauchers tun. Im Gegenteil, für ihn geht es ganz klar um Rendite. Der Verbraucher bleibt auf der Strecke.

Die Generali ist kein Einzelfall, auch die Ergo prüft bereits den Verkauf der Marken Victoria und Hamburg-Mannheimer. Sie haben schon seit 2015 keine neuen Verträge mehr angeboten. Auch die AXA wird sich aus diesem Geschäftsfeld zurückziehen.
Insgesamt sind inzwischen  ca. vierzehn Millionen Verträge ehemals renommierter Gesellschaften betroffen!

Die Allianz hält allerdings gegen diesen Trend. Sie steht zu Ihren Kunden. Selbstverständlich erfüllt sie die in den Verträgen zugesagten Garantien!
Eine Aussage die einen Nichtbetroffenen schmunzeln lässt, jeden anderen aber zum Nachdenken bringen sollte.
Wenn die genannten Garantien erfüllt werden, bedeutet es, dass genau das getan wird, aber auch nicht mehr!
Wem also 4 % zustehen, erhält auch nur diese. Ein Vertrag mit 1,25 % wird vermutlich auch nicht mehr als diese 1,25 % bekommen.

Müssen wir jetzt dankbar sein, dass die Allianz immerhin die Garantien zahlt? Ja, denn es gibt die Möglichkeit dass eine Gesellschaft die vertraglich festgelegten Garantien nicht mehr zahlen muss.
Ein Beispiel wäre da die Mannheimer. Wenn es einem Unternehmen schlecht geht, sich wie in diesem Fall verspekuliert hat, können die Garantien gesenkt werden!

Der Bund der Versicherten spricht von einem Erdbeben in der Versicherungslandschaft. Sie sehen einen Strukturwandel im Markt der Lebensversicherungen kommen.

Während man früher riet, langfristig ausgerichtete Strategien weiter zu verfolgen, heißt es heute dringend seine Lebensversicherung zu prüfen! Die heutige Zinsphase war vor Jahren schlichtweg unvorstellbar. Genauso wie deren Konsequenzen. Deswegen heißt es jetzt für die Verbraucher handeln!

Wer wissen möchte, ob seine Versicherung noch taugt, schaut einfach mal auf seine Wertmitteilungen.  Dort findet man den möglichen Ablaufwert.
Vergleichen Sie den Wert Ihrer aktuellsten Wertmitteilung mit einer alten. Was wurde Ihnen vor ein paar Jahren als möglichen Ablaufwert benannt und was heute?

Handeln Sie sofort wenn Sie eine deutliche Differenz feststellen!

Wetterbericht

Wieder mal Regen in Hamburg. Was wir Hamburger meist mit Humor nehmen, kann für Hausbesitzer zum Problem werden. Denn dass die Wetterkapriolen zunehmen, dürften die meisten von uns schon realisiert haben. Egal ob Dürre oder Starkregen, das Wetter „spinnt“ immer öfter und das nicht nur bei uns im Norden.

Trockenheit ist da für Hausbesitzer weniger das Problem, aber Wasser kann zu massiven Schäden führen! Dabei geht es nicht nur allein um Überschwemmungen: Rückstau, Erdrutsche oder Erdbeben sind genauso ein Thema.
Starkregen auf staubtrockenem Boden kann nicht absickern, Kanalisationen können Wassermassen nicht bewältigen, all das kann sehr unschön für Hausbesitzer enden.

Wussten Sie aber, dass trotz dieses Risikos – das definitiv zunehmen wird – gerade mal 37 % aller Hausbesitzer gegen Elementarschäden versichert sind? Das sind 11 Millionen Wohngebäude die nicht versichert sind!
Da frage ich mich: WAS DANN?!

Tun Sie uns und Ihnen den Gefallen und prüfen Sie Ihren Versicherungsschutz! Hilfreich ist es im Ernstfall wenn Hausrat- und Wohngebäudeversicherung bei der gleichen Gesellschaft abgeschlossen wurden, so dass es keinen Ärger gibt, wer am Ende zahlen muss.

Sie brauchen Hilfe? Leider haben wir keinen direkten Draht zu Petrus, aber wir können Ihnen immerhin den Regenschirm reichen!

Bis zu 100.000 €

Haben Sie – oder Ihre Firma – ein Konto bei einer Bank oder Sparkasse? Dann haben Sie sicher den „INFORMATIONSBOGEN FÜR DEN EINLEGER“ bekommen.
Würden wir Sie fragen, ob Sie diese Information gelesen, bzw. verstanden haben, könnten Sie dann mit „Ja“ antworten?

Auf dem Infobogen steht, dass Ihr Geld bis zu 100.000 € sicher ist, wenn Ihr Geldinstitut insolvent gehen sollte.
Diese Summe bezieht sich auf ALLE Konten, die Sie bei dieser Bank führen (Termingeld, Girokonto, Sparbuch, usw.). Überschreiten Sie also zusammengerechnet diese Summe, könnte es für Sie unglücklich ausgehen. Zumal es nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen betrifft.

Ein unwahrscheinliches Szenario?

2017: die Banco Popular wurde in Spanien für 1 € gekauft. Der Aktienkurs ging auf Null, die Anteilseigner haben alles verloren.

2014: die portugiesische Bank Espirito Santo stand kurz vor dem Bankrott und wurde in Novo Banco umbenannt. Auch hier haben mit diesem Schritt die Anteilseigner alles verloren. Die „neue“ Bank  wurde mit 4,4 Mrd. € Steuergeldern  gestützt.
In 2017 wurde sie für 0 € an den Hedge Fund Lone Star „verkauft“.  Damit sind die 4,4 Mrd. € der Steuerzahler futsch.  Der Abwicklungsfond der Banken soll bei „Schieflage“ trotzdem garantiert einspringen.
Diese Bank war aber eine der größten Banken Portugals. So wird der Abwicklungsfond vermutlich nicht reichen und wieder der Steuerzahler einspringen müssen.

Das interessiert Sie nicht? Schließlich funktioniert der Geldkreislauf weltweit und erst werden sowieso die Aktionäre enteignet und dann erst wir Kunden.
Wenn man dann aber überleg,t dass man hier dieses Szenario bereits durchgespielt hat, um einfach mal zu schauen welchen „Erlös“ man erreichen würde, wird einem doch mulmig.
Oder nicht?
Nicht zu vergessen, dass die Commerzbank schon mal verstaatlicht wurde…

Wollen Sie warten und zuschauen, oder Ihr Geld lieber so anlegen, wie es die Großen tun?

Wissen – woher kommt’s?

Wenn man die Worte „Makler“ oder „Berater“ hört, geht es wohl den Meisten von uns so, dass wir sofort ein negatives Bild vor Augen haben. Kein Wunder, schließlich haben die Meisten von uns auch schon schlechte Erfahrungen mit Ihnen gesammelt.

Dennoch werben sie mit Worten wie „Vertrauen“ „Marktübersicht“ „Kompetenz“ usw.
Aber woher sollen wir wissen wem wir tatsächlich vertrauen können?

Leicht hat es derjenige, der durch Empfehlungen an einen guten Berater kommt. Aber was machen die anderen? Und ist der vermeintlich gute Berater es auch wirklich?

Stellen Sie uns doch einfach auf den Prüfstand! Kann man unserem Wissen vertrauen?

Wir möchten einen Blick hinter unsere Kulissen geben und zeigen, dass sich hinter dem Wissen unserer Berater viel Arbeit steckt!

Es fängt an mit dem „Kleingedruckten“.
Was unsereins gern vermeidet zu lesen, ist für unsere Berater unabdingbar! Gerade hier verstecken sich Risiken und Fallstricke. Was wir nur schwer verstehen und gern schnell überfliegen, muss von unseren Beratern genauestens geprüft werden. Welche Bedingungen müssen zwingend erfüllt sein und was ist evtl. unklar formuliert, so dass es zu Problemen führen könnte?

Standard sind natürlich Präsenz-Seminare oder Webinare im Bereich Versicherungen. Produkte werden permanent aktualisiert oder kommen neu auf den Markt. Wer da nicht am Ball bleibt, verliert schnell den Überblick. Erst recht wenn man unabhängig ist wie wir und Produkte verschiedener Gesellschaften anbietet!

Auch ein Besuch bei unseren Produktpartnern gehört für uns dazu. Dabei geht es nicht nur um den persönlichen Eindruck den man vor Ort gewinnt, sondern zum Beispiel auch um das Einhalten von Gesetzesvorgaben. Wussten Sie z.B., dass ein Anbieter geschlossener Fonds mehrere Unternehmungen mit zwingend unterschiedlichen Geschäftsführern gründen muss, deren Räumlichkeiten voneinander getrennt sein müssen? Ein ganz schöner Aufwand!

Conference-Calls sind eine praktische Möglichkeit, alle 14 Tage aktuelle Informationen zu Projekten vom Partner zu erhalten. Wie sind die Strategien, oder wie läuft es mit dem Verkauf von Objekten und deren Rendite.
Genauso holen wir aber, gemeinsam mit unseren Kunden, auch aus Kundenveranstaltungen unsere nötigen Informationen.  Dabei bringen gemeinsame Gespräche, oder die Fragen anderer Erkenntnisse, die man ansonsten nicht erhalten hätte.

Wer sich also über 20 Jahre mit Kleingedrucktem, Seminaren, Makler- und Kundenveranstaltungen, Telefonkonferenzen, Newslettern und anderen Medien auf dem neuesten Stand hält, hat mit der Zeit einen Erfahrungsschatz, mit dem z.B. die diversen Vergleichsportale im Internet nicht mithalten können.

Best Ager

Best Ager werden gerne in die Schublade „50+“, „Silver Ager“ oder zu den  „Senioren“ geschoben. Nicht bei uns!

Für uns sind es Menschen die sich im Leben bereits profiliert haben. Gestandene Persönlichkeiten die im Job erfolgreich sind und einen gewissen Lebensstil pflegen. Konsum heißt für sie nicht möglichst viel und möglichst oft, sondern Qualität und das ganz bewusst.

Best Ager lassen sich kein X für ein U vormachen. Für Sie zählen Fakten und keine Augenwischerei. Bevor Sie kaufen, informieren Sie sich ausgiebig um dann ganz konkret das passende Produkt zu wählen.

Wenn es um das Thema Geld geht, haben Sie schon mit Ernüchterung festgestellt, dass der Bankberater wenig taugt. Das Geld auf dem Konto vermehrt sich zwar stetig, aber es arbeitet nicht für Sie. Außerdem wissen Sie was das Wort „Inflation“ bedeutet.
Genauso haben Sie bereits erfahren dass im Leben Geld zwar etwas Schönes ist, Zeit aber wiederum viel kostbarer. Also warum seine Freizeit mit der Suche nach der richtigen Kapitalanlage vergeuden?

Lassen Sie andere für sich arbeiten! Stecken Sie die Rahmenbedingungen fest. Renditewünsche, Laufzeiten oder Ausschüttungen werden im Vorhinein geklärt und im Anschluss erhalten Sie Ihr persönliches Fairmaster Konzept.
Dabei ist unser Konzept kein starres Korsett, denn auch das Leben ändert sich stetig und genauso sollte Ihr Anlagekonzept ausreichend flexibel sein.
Sie wissen ganz genau wie Sie Ihr Alter planen wollen, wir zeigen Ihnen wie sie es realisieren können! Legen Sie Ihr Geld nicht so an wie es Ihnen der Bankberater sagt, sondern so wie es die Bank selber macht!

Sie bekommen von uns sämtliche Fakten, Sie müssen nur entscheiden was Sie wollen und wann. Sie haben Fragen oder Wünsche, wir sind für Sie da!